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Unsere Qualitätsnormen

Qualität hat bei uns oberste Priorität! In Deutschland sind die Qualitätsansprüche an Lebensmittel besonders hoch. Die Kontrollen durch die deutsche Lebensmittelbehörde erfolgen regelmäßig und unangekündigt.
Wir legen nicht nur auf die Wahl der Rohstoffe, sondern auch auf die Wahl der Produktionsmaschinen großen Wert. Unsere Produktionsanlagen verarbeiten ausschließlich Nahrungsmittel, keine Arzneimittel. Eine Verunreinigung ist somit ausgeschlossen.

DIN EN ISO 9001

DIN EN ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System) fest, denen eine Organisation zu genügen hat, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen zu können, welche die Kundenerwartungen sowie alle rechtlichen Anforderungen erfüllen. Zugleich soll das Managementsystem einem stetigen Verbesserungsprozess unterliegen.

Zum Qualitätsmanagement zählen folgende sieben Grundsätze:

  • Kundenorientierung und nachhaltiger Erfolg
  •  Verantwortlichkeit der Führung
  •  Einbeziehung der Mitarbeiter
  •  Prozessorientierter Ansatz
  •  Kontinuierliche Verbesserung
  •  Faktengestützte Entscheidungsfindung
  •  Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

IFS Standards

Die IFS-Standards werden von und für alle Beteiligten in der Lieferkette entwickelt, die einheitliche Standards zur Sicherstellung der Lebensmittel- bzw. Produktsicherheit und -qualität bei den von Ihnen vertriebenen Produkten bzw. erbrachten Services einsetzen wollen.
Das Ziel des IFS ist die Sicherstellung von Vergleichbarkeit und Transparenz innerhalb der gesamten Lieferkette für den Verbraucher, sowie eine Kostenreduktion für Lieferanten und den Handel.
Die IFS Standards helfen bei der Umsetzung der lebensmittel- bzw. produktsicherheitsrechtlichen Vorschriften und geben allen Produzenten bzw. Servicedienstleistern einheitliche und gleiche Vorgaben in Bezug auf Lebensmittel- bzw. Produktsicherheit und Qualität, die ihre Kunden erwarten.
Der IFS Global Market Food beinhaltet ein Qualitätsmanagement- und Lebensmittelsicherheitssystem. Dazu zählen auch die Grundsätze der guten Herstellungspraxis (Personalhygiene, Reinigung, Desinfektion, Schädlingsbekämpfung, Wartung, Instandhaltung, Schulung) und HACCP.

HACCP

Das Hazard Analysis Critical Control Point-Konzept (deutsch: Gefährdungsanalyse und kritische Kontrollpunkte) ist ein vorbeugendes System, das die Sicherheit von Lebensmitteln und Verbrauchern gewährleisten soll. Es wurde im Auftrag der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entwickelt, um eine weltraumgeeignete Astronautennahrung herzustellen.
HACCP fordert die Analyse möglicher Gefahren im Herstellungsprozess, die Identifizierung kritischer Punkte, die Festlegung von Richtwerten für die kritischen Punkte, die Kontrolle der kritischen Punkte, Korrekturmaßnahmen sowie die Dokumentation der Maßnahmen.
Seit 1998 ist das HACCP-Konzept in der Lebensmittelhygiene-Verordnung verankert. Die EG Verordnung 852/2004 sieht ebenfalls die Anwendung des HACCP-Konzeptes in allen Unternehmen, die mit der Produktion, der Verarbeitung und dem Vertrieb von Lebensmitteln beschäftigt sind, vor.

Unsere Qualitätsnormen

Qualität hat bei uns oberste Priorität! In Deutschland sind die Qualitätsansprüche an Lebensmittel besonders hoch. Die Kontrollen durch die deutsche Lebensmittelbehörde erfolgen regelmäßig und unangekündigt.
Wir legen nicht nur auf die Wahl der Rohstoffe, sondern auch auf die Wahl der Produktionsmaschinen großen Wert. Unsere Produktionsanlagen verarbeiten ausschließlich Nahrungsmittel, keine Arzneimittel. Eine Verunreinigung ist somit ausgeschlossen.

DIN EN ISO 9001

DIN EN ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System) fest, denen eine Organisation zu genügen hat, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen zu können, welche die Kundenerwartungen sowie alle rechtlichen Anforderungen erfüllen. Zugleich soll das Managementsystem einem stetigen Verbesserungsprozess unterliegen.

Zum Qualitätsmanagement zählen folgende sieben Grundsätze:

  • Kundenorientierung und nachhaltiger Erfolg
  •  Verantwortlichkeit der Führung
  •  Einbeziehung der Mitarbeiter
  •  Prozessorientierter Ansatz
  •  Kontinuierliche Verbesserung
  •  Faktengestützte Entscheidungsfindung
  •  Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

IFS Standards

Die IFS-Standards werden von und für alle Beteiligten in der Lieferkette entwickelt, die einheitliche Standards zur Sicherstellung der Lebensmittel- bzw. Produktsicherheit und -qualität bei den von Ihnen vertriebenen Produkten bzw. erbrachten Services einsetzen wollen.
Das Ziel des IFS ist die Sicherstellung von Vergleichbarkeit und Transparenz innerhalb der gesamten Lieferkette für den Verbraucher, sowie eine Kostenreduktion für Lieferanten und den Handel.
Die IFS Standards helfen bei der Umsetzung der lebensmittel- bzw. produktsicherheitsrechtlichen Vorschriften und geben allen Produzenten bzw. Servicedienstleistern einheitliche und gleiche Vorgaben in Bezug auf Lebensmittel- bzw. Produktsicherheit und Qualität, die ihre Kunden erwarten.
Der IFS Global Market Food beinhaltet ein Qualitätsmanagement- und Lebensmittelsicherheitssystem. Dazu zählen auch die Grundsätze der guten Herstellungspraxis (Personalhygiene, Reinigung, Desinfektion, Schädlingsbekämpfung, Wartung, Instandhaltung, Schulung) und HACCP.

HACCP

Das Hazard Analysis Critical Control Point-Konzept (deutsch: Gefährdungsanalyse und kritische Kontrollpunkte) ist ein vorbeugendes System, das die Sicherheit von Lebensmitteln und Verbrauchern gewährleisten soll. Es wurde im Auftrag der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entwickelt, um eine weltraumgeeignete Astronautennahrung herzustellen.
HACCP fordert die Analyse möglicher Gefahren im Herstellungsprozess, die Identifizierung kritischer Punkte, die Festlegung von Richtwerten für die kritischen Punkte, die Kontrolle der kritischen Punkte, Korrekturmaßnahmen sowie die Dokumentation der Maßnahmen.
Seit 1998 ist das HACCP-Konzept in der Lebensmittelhygiene-Verordnung verankert. Die EG Verordnung 852/2004 sieht ebenfalls die Anwendung des HACCP-Konzeptes in allen Unternehmen, die mit der Produktion, der Verarbeitung und dem Vertrieb von Lebensmitteln beschäftigt sind, vor.